Podcast – warum Livestreams mehr als technische Perfektion brauchen
Von einem Tag auf den anderen wurden ab Anfang März 2020 zunächst die großen internationalen Messen, dann Bundesligaspiele und schließlich sämtliche interne und externe Unternehmensveranstaltung abgesagt. Höhere Gewalt wurde zu einem der meistgenutzten Begriffe in der MICE Branche. Ein eher selten gehörter Terminus in der „alles-muss-immer-möglich-sein“-Welt der großen und kleinen Corporate Events. Die unbedingte Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Inhalte weiterhin an die Zielgruppe zu kommunizieren, präsent zu sein und am Ball zu bleiben, auch wenn einem die meisten Bälle vorerst genommen werden, bringt inhaltsstarke Kreativagenturen auf den Plan. Dies wäre zumindest wünschenswert.
Nun streamen Unternehmen auch nicht erst seit Corona ihre Inhalte an ihre Zielgruppen. Nicht erst seit gestern gibt es digitale Events und Trainings im Intranet großer Konzerne. Dennoch gibt es „sehr viel Nachhol- oder vielmehr Aufholbedarf“, mein Tobias Weber, Kreativdirektor und Mitinhaber bei der format:c live communication GmbH in Köln in unserem Podcast Plausch gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Natalie Driesnack zu und über die aktuell herrschende Digitalisierung in der Eventbranche mit allen Chancen und verpassten Möglichkeiten.
Tobias und Natalie sind mit ihrer Kreativagentur format:c international tätig in Sachen Content, Regie und Kreation. Mit ausgewiesener Regie-Expertise, TV- und Theater-Erfahrungen entwickeln sie maßgeschneiderte und zielorientierte digitale Inhalte für Veranstaltungen.
Warum Inhalte wichtiger als perfekte Technik ist und was es braucht um erfolgreich Zuschauer*innen an den Bildschirm zu fesseln, erfahrt Ihr in unserer neuen Podcast Folge. Viel Spaß mit dem Podcast Plausch.
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