Kiruna Report: eine Goldmine für Veranstaltungsplaner

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Das Gold der Region ist das Erz. So entstand rund um die Eisenbahnstation Luossavaare sehr früh eine Siedlung, die im Jahr 1900 in Kiruna umbenannt wurde.

Der frühere Name Luossavaara entstand aus der Übernahme des samischen Wortes Luossavárri ins Finnische, das seinerseits eine Zusammensetzung aus dem Wort für ‚Lachs‘ (nordsamisch luossa) und dem Wort für ‚Berg‘ (nordsamisch várri) ist. Der Name ging ursprünglich vom nahe gelegenen See Luossajárvi (járvi für See) auf den einen Erzberg über und war bis 1900 die Bezeichnung des Ortes.

Der heutige schwedische Name des Ortes leitet sich von der finnischen Form Kiiruna ab, die wiederum eine Übersetzung des samischen Wortes Giron (Schneehuhn) ist.

Der Erzabbau erfolgt in einer vulkanisch-exhalativen Lagerstätte, die schräg unter der Stadt verläuft. Mit Fortschreiten des Abbaus wurden die Stadtteile darüber zu unsicherem Gebiet, so dass es erforderlich wurde, die Bevölkerung umzusiedeln. Im Januar 2007 fasste der Stadtrat von Kiruna den Beschluss, dass die Stadt entsprechend „verschoben“ werden muss. Das Stadtzentrum von Kiruna wurde daher um vier Kilometer versetzt. 

Nicht nur für Industriezweige rund um das Themenfeld Mienenarbeiten, Erz und Gesteine ist Kiruna eine Destination die viel Kompetenz und Know-how bietet, sondern auch für Incentive- und Eventgruppen für Veranstaltungen inmitten einer intakten Natur. 

Das weltweit bekannte Eishotel und der höchste Berg Schwedens bieten einzigartige Erlebnisse und zahlreiche Möglichkeiten für großartige Veranstaltungen. 

Lasst euch von unserem Report über die Destination inspirieren und überraschen. 

 

Foto: (c) Kiruna Convention Bureau

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