Green Season – das besondere Erlebnis der Jahreszeiten

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image002Namibia ist ein Wüstenland mit einem sehr trockenen Klima. Die Namib ist die älteste Wüste der Welt und zählt zu einer der trockensten dazu. Dennoch kommt es in der „grünen“ Jahreszeit zwischen November und März immer mal zu Regenfällen, die das Land verwandeln. Dieser „partielle Regen“ zeigt sich nicht in einem Regengebiet, welches über Tage den Himmel grau färbt. Es sind isolierte Gewitterwolken, aus denen dramatische Wolkenbrüche stürzen. Rechts uns links von dieser Wolke… Sonnenschein.


Viele Reisende sehen nicht einen Tropfen Wasser, wenn sie in dieser Zeit des Jahres reisen. Das macht Regen zu etwas sehr wertvollem; für das Land aber auch als Erlebnis für den Reisenden.

Besonderer Effekt: sobald auch nur ein wenig Wasser auf den durstigen Boden trifft „explodiert“ die Flora und die sonst braune Landschaft verfärbt sich in verschiedenste grün Töne. Selbst auf Dünen ist dann plötzlich grün zu sehen. Und die Tiere? Der Nachwuchs kommt in diesen Monaten zur Welt was ganz besondere Safari-Momente garantiert.

Neben den zu erlebenden Naturspektakeln bietet sich ein weiterer Vorteil in dieser Jahreszeit zu reisen: Vermeiden Sie die Gruppen der Reisenden der Hochsaison (ein relativer Begriff in Namibia, aber August kann es sehr voll sein) und genießen Sie die atemberaubende Wildnis für sich und Ihre Gruppe selbst.

Fotos: (c) Namibia Tourism Board